Unter den 31 Kirchen des Rheiderlandes nimmt dieses Gotteshaus aus dem letzten Drittel der 13. Jahrhunderts eine herausragende Stellung ein. Auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit fast gleichlangen Armen erbaut, hat sie einen Satteldachturm und ihre Wände sind durch romanische Schmuckelemente gegliedert. Trotz der später vergrößerten Fenster wirkt der Bau "wie aus einem Guss". Etwas ganz Besonderes sind ihre bemalten Gewölbe. Die "französische Orgel" von überregionaler Bedeutung in einem rekonstruierten Gehäuse von 1848 entstand 1997.
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