Die Gemeinschaftsweiden wurden seit Jahrhunderten von den Bewohnern von Weener, Holthusen und Weenermoor genutzt. Da Weenermoor nur ein Teil zustand, wurde der im 18. Jahrhundert abgetrennt. Die Meentelande waren früher 465 ha groß, heute nur noch 135 ha. Die Weiderechte wurden dann zwischen Weener und Holthusen geregelt. Es wurden Poelrichter eingesetzt, die den Auf- und Abtrieb des Viehs und deren Zahl überwachten, Flurschäden begutachteten und Weidegeld kassierten. Noch heute gibt es einen Weidebeauftragten der Stadt Weener.
Der Heimatkundliche Arbeitskreis e.V. hat dazu die Route "Radwandern zu historischen Plätzen" ausgearbeitet.
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