Auf schmalem Weg geht es vorbei am Draisinen-Ostbahnhof (mit Rastplatz) durch ein kleines Waldgebiet und vorbei am Rastplatz „Howieker Inhanger“ zur Howieker Wassermühle. Die Howieker Wassermühle wurde 1608 erbaut, und es ranken sich zahlreiche interessante Geschichten um sie. Weiter geht es auf einem schönen schmalen Weg über die Karlshofer Straße, die zum Teil noch mit den ursprünglichen Klinkern befestigt ist, zum Badesee „Karlshof“. An warmen Tagen tut eine Abkühlung hier einfach gut. Vom Badesee geht der Weg weiter auf der ehemaligen „Pferdebahn“. Auf diesem Weg wurde in früheren Jahren der Torf vom Fintlandsmoor zum Bahnhof in Ocholt mittels Loren transportiert. Da diese Loren in den Anfangsjahren des letzten Jahrhunderts noch von Pferden gezogen wurden, heißt dieser Weg bis heute „Pferdebahn“. An der Feuerwehr vorbei und hinter der Schule entlang geht es zurück zum Ausgangspunkt am Bahnhof „Westerstede-Ocholt“. Dort gibt es ein Café und Einkaufsmöglichkeiten. Die Strecke ist abwechslungsreich und größtenteils bewaldet bzw. führt an Wallhecken entlang. Ein alternativer Startpunkt befindet sich in der Nähe der Wassermühle. Hier gibt es eine kostenlose Parkmöglichkeit an der Ecke Karlshofer Straße – Up de Höh.
Direkt an der Howieker Wassermühle befindet sich eine Hörstation. Rufen Sie mit Ihrem Handy die angegebene Telefonnummer an und lassen sich von Ludger Abeln die spannende Geschichte der Wassermühle erzählen. Es lohnt sich!
Achten Sie auf gutes Schuhwerk und ausreichende Getränke.
Keine besondere Sicherheitshinweise nötig.
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